Sauna – gesunder Lebensstil mit Wohlfühlfaktor
Ein gesunder Lebensstil ist dann einfach zu führen, wenn er von inspirierenden Elementen getragen wird. Die Sauna, das gesunde Erlebnis mit Luft und Wasser, Wärme und Frische ist eine solche Brücke. Das wissen 90 Prozent der regelmäßigen Saunagänger, aber auch 50 Prozent derjenigen, die noch nie in einer Saunaanlage waren. Wer hätte das gedacht.
Große Erwartungen: Sauna ist gesunder Lebensstil mit Wohlfühlfaktor
Dass Saunabaden Gesundheit und Wohlbefinden fördert, wissen echte Saunagänger aus eigener Erfahrung. In einer repräsentativen Befragung zu Saunagewohnheiten zeigte sich jedoch, dass auch Nicht-Saunagänger das Bad sehr positiv beurteilen, obwohl sie es noch gar nicht ausprobiert haben. Diese Einschätzung ist nicht zuletzt auf die hohe Qualität der öffentlichen Saunaanlagen zurückzuführen.
Für weite Teile der Bevölkerung ist es heutzutage selbstverständlich, dass eine gesunde Lebensführung erstrebenswert ist. Zentrale Bereiche wie Ernährung, Umwelt, Wohnen und auch der Arbeitsplatz werden vermehrt an der gesundheitlichen Qualität gemessen. Zu den Merkmalen eines gesunden Lebensstils zählen in Deutschland ebenfalls Saunabesuche. Dies belegen die Umfragen des Deutschen Sauna-Bund e.V. zu Saunagewohnheiten. Bei den regelmäßigen Saunagängern ist die Ansicht weit verbreitet. 90 Prozent der Männer und 89 Prozent der Frauen ordnen ihren Saunabesuch einem gesunden Lebensstil zu. Selbst die Befragten, die noch nie in einer Saunaanlage waren, meinen, dass Sauna und Gesundheitsverhalten gut zusammen passen. 53 Prozent der Männer und 48 Prozent der Frauen treffen diese Aussage.
Wird gesunde Lebensführung direkt mit Wohlbefinden verbunden, ist die Motivation besonders groß. 75 Prozent der Befragten, unabhängig davon, ob sie Saunagänger sind oder nicht, wissen, dass Saunabaden das Wohlbefinden fördert. Dazu gehören Luft und Wasser, Wärme und Frische und ein gesundes Dufterlebnis. Vor allem bei den Saunaaufgüssen gehört ein Duft guter Qualität dazu. 81 Prozent der Saunagäste möchten darauf nicht verzichten.
Rolf-A. Pieper
